LEG verkauft wieder Sozialwohnungen

Kemna Immobilien Gruppe aus Kamen erwirbt im Recklinghäuser Stadtteil König Ludwig 386 Wohnungen von der LEG

Die LEG Immobilien SE ist offensichtlich gut durch ihre Krise im Vorjahr gekommen, als keine Dividende an die Aktienbesitzer*innen ausgeschüttet werden konnte. Die im Januar 2024 fällig gewordene 500-Millionen-Euro-Anleihe sowie weitere Schulden konnten laut Pressemitteilung des zweitgrößten Wohnungsunternehmens aus NRW mit Sitz in Düsseldorf refinanziert worden. Bis Mitte 2025 müssten nun keine Schulden mehr bedient werden.

Zudem habe die LEG, die über 181 Millionen Euro auf der Hauptversammlung am 23. Mai 2024 an ihre Aktionäre*innen verteilen will, auch weiterhin ungeliebte Immobilien verkaufen können. „Trotz der Kaufzurückhaltung auf dem Markt für Wohnimmobilien“ sei es der LEG im Jahr 2023 gelungen, rund 2000 Wohnungen und mehrere gewerbliche Objekte für rund 155 Millionen Euro zu verkaufen. Davon 1316 Wohnungen für zusammen 80,3 Millionen Euro im Jahr 2023. Dabei, so die LEG, sei ein Liquiditätsüberschuss von 55,2 Millionen Euro erzielt worden. Insgesamt stünden 5000 Wohnungen zum Verkauf. Nicht bekannt gab das profitorientierte Unternehmen, welche Standorte konkret vom Verkauf betroffen sein könnten.

374 Sozialwohnungen in ehemaliger Bergbausiedlung verkauft

Jüngst verkaufte die LEG in Recklinghausen 386 Wohnungen mit einer Gesamtmietfläche von rund 26.080 m² an das Kamener Privatunternehmen Kemna Immobilien. 96,89 Prozent der Wohnungen (insgesamt 374) in der Siedlung „Kolonie König Ludwig“ sind öffentlich gefördert, also sogenannte „Sozialwohnungen“ für deren Anmietung ein Wohnberechtigungsschein erforderlich ist. Über den Verkaufspreis der fast 400 Wohnungen in der Emscherzone wurde öffentlich nichts bekannt. Offensichtlich besteht dort Renovierungsbedarf, denn der Käufer will „die Objekte langfristig entwickeln“. Dies könnte natürlich – schrecklich für die Mieter*innen – auch Modernisierung bedeuten, die von den Mieter*innen zu tragen ist, was in der Regel happige Mietsteigerungen beinhaltet.

Im Jahr 1886 begann mit zwei Schächten die Kohleförderung auf der Zeche / Gewerkschaft „König Ludwig“ in Recklinghausen. Zwischen 1900 und 1903 wurden weiterer Schächte abgeteuft. In den 1930er Jahren wurde ein Verbund mit Zeche Ewald geschaffen. Die Salzgitter AG legte zwischen 1963 und 1965 die Zeche König Ludwig still. Die Siedlung „Kolonie König Ludwig“ entstand in der ersten Dekade des vergangenen Jahrhunderts Die König-Ludwig-Siedlungen wurden südwestlich der Zeche in drei Bauphasen „auf der grünen Wiese“ errichtet. In den 1960er Jahre gingen die Wohnungen an Salzgitter Wohnungs-GmbH. Später erfolgte eine denkmalgerechte Sanierung sowie umfangreiche Wohnungsmodernisierung, bei nur „einfacher Gestaltung des Wohnumfeldes“. Im neuen Jahrtausend kaufte die heute zum Vonovia-Konzern gehörende Grainger two GmbH die Siedlung. 2016, also acht Jahre nach ihrer Privatisierung, übernahm die LEG Wohnen die Wohnungen. 2024 gingen 386 Wohneinheiten mit einer Gesamtmietfläche von rund 26.080 m² an die „Kemna Immobilien Unternehmensgruppe“ aus Kamen. 374 der 386 Wohneinheiten (96,89 %) sind öffentlich gefördert. (Quelle: Siedlungskultur in Quartieren des Ruhrgebietes)

Was geschieht am Berg Fidel und in Kinderhaus?

„Durch ein stabileres Zinsumfeld sieht die LEG eine allmähliche Wiederbelebung des Transaktionsmarktes und freut sich, dass das Portfolio in Recklinghausen in gute Hände abgegeben wurde“, wird Georg zu Ysenburg, Bereichsleiter Akquisitionen bei der LEG, in der Pressemitteilung vom 12. März 2024 zitiert.

Wie Mieter*innen aus Kinderhaus berichteten, wurden vom Vermieter jüngst Maßnahmen an ihren Häusern ohne Modernisierungsankündigung vorgenommen. Natürlich kam sofort der Verdacht auf, das die Wohnungen zu den 5000 von der LEG geplanten zu veräußernden Objekte gehören würden.

Gleiches droht den Bewohner*innen der rund 700 LEG-Wohnungen und den Pächter*innen der LEG-Gewerbeobjekte am Berg Fidel. Modernisierungsmaßnahmen waren schon angekündigt. Diese wurden dann aber im Vorjahr überraschend vom Unternehmen abgesagt, obwohl zweifelsfrei in den LEG-Wohnungen an der Hogenbergstraße, am Rincklakeweg, an der Von-Corvey-Straße und zwischen Trauttmansdorffstraße, Pictoriusstraße sowie Pamkokstraße dringender Renovierungsbedarf besteht, da die Häuser von der LEG seit Jahren vernachlässigt wurden.

LEG-Ziel in Münster sind 10 € Miete pro Quadratmeter

Da die LEG in Münster mittelfristig eine Kaltmiete von zehn Euro pro Quadratmeter anstrebt, was sie aktuell aber nur in wenigen Objekten, wie zum Beispiel dem dritten Bauabschnitt in der autoarmen Weißenburgsiedlung auf der Geist, schafft, ist mit dem Verkauf der günstigen Wohnungen in Hiltrup, Berg Fidel, Angelmodde oder Kinderhaus, wo es noch keine Modernisierungsmaßnahmen gab zu rechnen. Objekte wie zum Beispiel die LEG-Häuser in Uppenberg, wo durch die gesetzlich zulässigen Mieterhöhungen der Preis in den kommenden Jahren auf zehn Euro pro Quadratmeter hochgetrieben werden kann, dürften hingegen nicht zum Verkauf stehen. Für Investoren wie die Kamener Kemna Immobilien Gruppe dürfte Münster allerdings nah genug am „östlichen Ruhrgebiet“ liegen, zumal auch Gewerbeimmobilien im Angebot sein dürften.

Die Kemna Immobilien Gruppe ist ein inhabergeführtes Immobilieninvestmentunternehmen mit Sitz in Kamen. Kerngeschäft ist der Ankauf, die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Bestandsimmobilien in Nordrhein-Westfalen, insbesondere der Region östliches Ruhrgebiet. In der Zukunft plant die Kemna Gruppe weitere Ankäufe von entwicklungsfähigen Wohnimmobilien ab ca. 100 Einheiten sowie Gewerbeimmobilien im Bereich Lager-/Produktion.

Die LEG SE mit acht Niederlassungen – darunter auch eine in Münster – ist mit rund 166.500 Mietwohnungen und rund 500.000 Bewohnern ein führendes börsennotiertes Wohnungsunternehmen in Deutschland.

Neue Perspektiven für die Grevener

Erneuerung der Kanäle an der Grevener Straße / Baubeginn am 7. Juli

Der kurze Verkehrsversuch mit zwei fahrbahnbreiten Radwegen auf der Grevener Straße zwischen York-Ring und dem Kanonierplatz geht am Mittwoch, dem 7. Juli, zu Ende. An diesem Tag beginnen die Tiefbauarbeiten für die Erneuerung der Schmutz- und Regenwasserkanäle zwischen Steinfurter Straße und Ring. Im ersten Schritt kommen 650 Meter Kanäle neu in die Erde. Auch die Anschlussleitungen werden saniert. Rund 14 Monate wird dieser Teilabschnitt der Grevener eine Baustelle sein, denn erst im Oktober 2022 erwartet die Stadt Münster den Abschluss der Arbeiten.

„Insgesamt werden etwa 480 Meter Schmutzwasser- und 170 Meter Regenwasserkanäle in einer Tiefe bis zu fünf Metern verlegt. Zudem werden 1165 Meter Anschlussleitungen zu den Grundstücken saniert“, erklärte die Stadt Münster am Donnerstag in einer Pressemitteilung. Die Tiefbauarbeiten starten in Höhe der Einmündung der Melchersstraße in die Grevener Straße. Diese wird für den Kfz-Verkehr zur Einbahnstraße – in Fahrtrichtung Steinfurter Straße / Innenstadt. Aus Richtung Steinfurter Straße ist der Anliegerverkehr bis zur Baustelle frei, die Grevener Straße wird stadtauswärts zur Sackgasse. Die Buslinie in Richtung Steinfurter Straße bleibt bestehen, die Haltestellen Orléans-Ring B, Dreifaltigkeitskirche C und Kanonierplatz werden weiterhin angefahren. Die stadtauswärts fahrenden Busse lassen diese Haltestellen aus und fahren direkt über die Steinfurter Straße weiter.

Stadt rät Radfahrer*innen: „absteigen und schieben.“

Erhebliche Einschränkungen gibt es für den nicht motorisierten Verkehr. Zwar sollen Fußgänger*innen die Baustelle auf den Gehwegen passieren können, doch für Radfahrer*innen wird es kein Durchkommen geben. Nach den Monaten mit den eigenen Fahrspuren, die viele Radfahrer*innen ihre Routen verändern ließen, wird der Radverkehr ab dem Baubeginn großräumig umgeleitet. Als Alternative bietet die Stadt an: „absteigen und schieben.“

Der neue Vorstand des SPD-Ortsvereins Münster-Nord lud am Donnerstagabend zum Bürger*innendialog auf dem Kanonierplatz ein. (Fotos: Werner Szybalski)

SPD Münster-Nord im Bürger*innendialog zur Umgestaltung der Grevener Straße

Am frühen Donnerstagabend (1. Juli) lud die SPD Münster-Nord zum Bürger*innendialog an die Grevener Straße. Durch die neue Ratsmehrheit wird die verkehrliche Gestaltung der Grevener Straße zwischen Ring und Steinfurter komplett neu diskutiert. „Wir haben praktische ein weißes Blatt vor uns“, erklärte Grit Hecht vom Planungsamt der Stadt Münster den rund 20 interessierten Teilnehmer*innen. Auch ein Vertreter des Ingenieurbüros Eberhardt aus Tecklenburg nahm teil, um die Fragen und Möglichkeiten zur zukünftigen Verkehrsführung zu beantworten oder zu diskutieren.

Nach den einführenden Worten, in denen der Planungsbereich (Steinfurter bis Ring) vorgestellt wurde, ging es zur Ortsbesichtigung an die Straße.

Die alten, inzwischen verworfenen Pläne für den auto- beziehungsweise fahrradgerechten Ausbau der Grevener Straße (links) sind Makulatur. Alle Teilnehmer*innen konnten ihre Wünsche auf dem „weißen Blatt“ (rechts) eintragen.

Anschließend wurden die Vorschläge gesammelt und in Einzel- und Kleingruppengespräche erörtert. Der Vorschlag, die Radwege nicht auf Fahrbahn- sondern auf Gehwegniveau anzulegen, überraschte die professionellen Planer*innen. Ein Kreisverkehr an der Einmündung der Melchersstraße in die Grevener stieß hingegen auf grundsätzliche Diskussionsbereitschaft bei den Planer*innen, wurde aber von mehreren Zuhörer*innen mehrfach abgelehnt. Auch die Perspektive neue Parkflächen auf der Grevener anzulegen, fand bei den Teilnehmer*innen wenig Zustimmung. Grit Hecht vom städtischen Planungsamt verwies in diesem Zusammenhang auf die vielen Lieferdienste, die eine Möglichkeit bekommen sollten, ihre Fahrzeuge wenig störend abstellen zu können.

Die Bürgerinitiative Uppenberg hatte vor einigen Jahren vorgeschlagen, auf der Brache einen Wochenmarkt anzusiedeln. (Fotomontage)

Ziel der Neuplanung, die einerseits wegen der neuen Ratsmehrheit und andererseits wegen der Herabstufung dieses Straßenabschnittes von einer Bundes- auf eine Kreisstraße möglich wurde, ist auch die Schaffung einer besseren und sicheren Verbindung zwischen Melchersstraße und Catharina-Müller-Straße. SPD-Ratsfrau Hedwig Liekefedt brachte den einige Jahre alten Vorschlag des Verkehrsclubs Münster (VCD) ins Gespräch. Sie plädierte dafür, zumindest zwischen den beiden Einmündungen eine Verkehrsfläche gänzlich ohne Verkehrszeichen anzulegen. Dieses „Shared Space“-Prinzip hatte vor rund sechs Jahren der ehemalige Ratsherr der Grünen und VCD-Vorständler Wolfgang Wiemers dem SPD-Ortsverein vorgestellt.

Auch griff Hedwig Liekefedt den Vorschlag der Bürgerinitiative Uppenberg von damals auf, dass die vom Stadtteilauto und wilden Parker*innen genutzte Fläche im Bereich der Bushaltestelle Kanonierplatz aufgewertet werden soll. Unter anderem schlug die BI 2016 vor, dort einen Wochenmarkt mit frischen Produkten anzusiedeln. Eine spannende Diskussion, die aber nur noch eingeschränkt die Fläche überplanen kann. Schließlich wird im letzten Quartal diesen Jahres der Kanonierplatz (siehe Bericht vom 8. Juni: Karten werden neu gemischt) aufgewertet. Die Wertstoffcontainer sollen dann an die Grevener Straße auf die Brache versetzt werden. Nach einer gesamtheitlichen Planung der Politik (und Verwaltung) sieht dies nicht aus. Auch wurden die ansässigen Bewohner*innen und Gewerbetreibenden nicht über die anstehenden Maßnahmen informiert.

Der SPD-Ortsverein für Uppenberg, Kreuzviertel und Neutor hat übrigens einen neuen Vorstand und eine Doppelspitze. Gemeinsam führen nun Laura Maxellon und Cedric Hoyer die Partei im Stadtteil. Zu ihren Stellvertreter*innen wurden von der Mitgliederversammlung die Ratsfrau Hedwig Liekefedt und der ehemalige Fraktionsgeschäftsführer der Links-Partei, Martin Scholz, gewählt. Das Gremium komplettieren der Kassierer Horst Schmidt, der Schriftführer André Bartsch, die Gleichstellungsbeauftragte Lucy Brachem, der Bildungsbeauftragter Maxim Polo Leon und Beisitzerin Gertrud Sparding. Ausgeschieden aus dem Vorstand sind der Vorsitzende Georg Tyrell, der beruflich bedingt nach Bayern verzog, Ruth Pope, Lorenz Wielenga, Thomas Schmidt, Peter Darmstädter und Wilfried Denz.

Kanonierplatz wird aufgehübscht

Container verschwinden – neue Sitzgelegenheiten und mehr Grün

Rund drei Jahre nach der Einreichung einer Anregung nach § 24 Gemeindeordnung NRW wird der Kanonierplatz in Uppenberg aufgehübscht. Heute (Dienstag, 8. Juni) wird die Bezirksvertretung Münster Mitte über die Verwaltungsvorlage abstimmen. Gemeinsam mit der Nachbarschaftsgruppe „Stammtisch Kreuzviertel-West“ hat das Amt für Grünflächen, Umwelt und Nachhaltigkeit den lokalen Politiker*innen einen Entwurf zur Abstimmung vorgelegt. Der Plan sieht unter anderem die Entfernung der vier Glascontainer sowie des Altkleidercontainer und des Container für Elektrokleingeräte vor. Zudem soll eine Hecke den Gehweg vom Rasen trennen. Die Umgestaltung soll ab Oktober erfolgen und wird 28.500 Euro kosten.

Der Zustand des Kanonierplatzes, dem ehemaligen Endpunkt der Roten Linie der Straßenbahn, ist vielen Anwohner*innen schon länger ein Dorn im Auge. So verschwand das öffentliche Bücherregal kurz vor Corona, weil sich dort auch immer mehr Müll ansammelte. Eine größere Umgestaltung des Platzes im Schatten des Kinos Schloßtheater ist nicht so einfach möglich, da die ehemalige Haltestelle (Überdachung und Kiosk) unter Denkmalschutz steht.

Der Plan zur zukünftigen Gestaltung des Kanoniersplatzes in Uppenberg. (Plan: Stadt Münster)

Die Aufwertung der Fläche an der Einmündung der Melchersstraße in die Grevener Straße durch einen neuen Baum, wo bislang die Abfallcontainer stehen, und die Erweiterung der Aufenthaltsfläche könnte zu mehr Akzeptanz und Nutzung des westlichen Teils des Kanonierplatzes führen. Während die Gastronomie des Programmkinos Schloßtheater sehr gut angenommen wird, betrachten viele Platzbesucher den Bereich zwischen Kiosk und Grevener Straße eher abwertend. Dies dürfte sich ändern, so dass im Süden Uppenbergs ein erster nicht rein kommerzieller Treffpunkt für die Einwohner*innen entstehen könnte. Es wird ein rund 5,50 Meter breiter Streifen am Trafohäuschen mit einer wassergebundene Oberfläche versehen. Dort sollen fünf weitere Bänke sowie ein Schachtisch mit vier Hockern aufgestellt werden. Auch unter dem Dach der ehemaligen ÖPNV-Haltestelle sollen eine Banktischkombination und eine neue Bank zusätzliche Sitzmöglichkeiten bieten. So soll auch bei schlechtem Wetter der zukünftige Treffpunkt im Viertel attraktiv bleiben. Entlang der Kanonierstraße wird eine Wildblumenwiese für Farbtupfer sorgen.

Container werden an die Grevener Straße verschoben

Der Kanonierplatz wurde 1897 nach der nahe gelegenen Kaserne des münsterschen Artillerie – Regiments Nr. 22 benannt. Uppenberg war im 19. Jahrhundert vom Militär geprägt. Zwischen Steinfurter und Grevener Straße dominierten Kasernen und sonstige militärische Einrichtung das Viertel.

In Abstimmung mit dem Ordnungsamt und den AWM werden die Glascontainer, der Altkleidercontainer und der Elektrokleingerätecontainer an die Grevener Straße verlagert. Dies wird dort allerdings zu einer weiteren Verschlechterung der Gegebenheiten führen. Die städtische Fläche an der Grevener Straße wird derzeit als Standorf für Stadtteilautos und als kostenfreier Parkplatz genutzt. Vor sechs Jahren hatte die Bürgerinitative Uppenberg erfolglos die Aufwertung dieser Fläche unter anderem durch einen Wochenmarkt beantragt.